Schleswig-Holstein

Wenn du Schleswig-Holstein besuchen möchtest, solltest du unbedingt die Küste entlangfahren. Starte am besten in Flensburg und besuche das historische Zentrum der Stadt, bevor du dich auf den Weg nach Kiel machst. In Kiel kannst du einen Spaziergang durch den Schlossgarten unternehmen oder das maritime Museum besuchen.

Weiter geht es dann nach Lübeck, der Stadt der sieben Türme. Hier solltest du auf jeden Fall das Holstentor und die historische Altstadt besichtigen. Wenn du Zeit hast, lohnt sich auch ein Ausflug auf die nahegelegene Insel Fehmarn oder eine Fahrt entlang der Ostseeküste.

Wenn du dich eher für die Natur interessierst, solltest du einen Abstecher in den Nationalpark Wattenmeer machen. Hier kannst du bei einer geführten Wattwanderung die einzigartige Landschaft erleben und die heimischen Tierarten kennenlernen.

Neben den genannten Highlights gibt es in Schleswig-Holstein noch viele weitere Orte, die einen Besuch wert sind. So zum Beispiel die Stadt Husum, die als „graue Stadt am Meer“ bekannt ist und eine charmante Altstadt sowie den idyllischen Hafen zu bieten hat. Auch die Insel Sylt mit ihren langen Sandstränden und dem mondänen Flair ist ein beliebtes Reiseziel.

Wenn du dich für Geschichte und Kultur interessierst, solltest du unbedingt das Schloss Gottorf in Schleswig besuchen, das als eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler des Landes gilt. Auch das Wikinger Museum in Haithabu bietet interessante Einblicke in die Geschichte der Region.

Für Aktivurlauber bietet Schleswig-Holstein zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder Wassersport. Besonders beliebt sind dabei die zahlreichen Flüsse und Seen, wie zum Beispiel der Plöner See oder die Schlei.

Insgesamt bietet Schleswig-Holstein also eine vielfältige und abwechslungsreiche Reiseerfahrung, die für jeden Geschmack etwas zu bieten hat.

Insel Amrum






Du bist auf dem Weg nach Amrum, einer der schönsten Nordseeinseln Deutschlands. Nach einer kurzen Fährfahrt erreichtst du die Insel und atmest tief die salzige Luft ein. Du bist sofort von der Schönheit der Insel beeindruckt.

Du entscheidest dich für einen Spaziergang durch die Dünen, die dich zu einem der breitesten Sandstrände Europas führen. Der feine Sand unter deinen Füßen und das Rauschen des Meeres sind beruhigend und du fühlst dich tief entspannt.

Als Nächstes besuchst du das kleine Dorf Nebel, das für seine reetgedeckten Häuser bekannt ist. Du schlenderst durch die engen Gassen und bewunderst die traditionellen Fassaden. In einem der gemütlichen Cafés probierst du einen leckeren Kuchen und genießt die entspannte Atmosphäre.

Am Abend entscheidest du dich für eine Wattwanderung. Der Guide führt dich durch das Wattenmeer und erklärt dir die einzigartige Flora und Fauna der Region. Du siehst viele verschiedene Vögel und sogar eine Seehundkolonie. Der Sonnenuntergang über dem Meer ist atemberaubend und du fühlst dich wie in einer anderen Welt.

Am nächsten Morgen entscheidest du dich für einen Fahrradausflug entlang der Küste. Du folgst der malerischen Strecke und genießt die Aussicht auf das glitzernde Meer. Du hältst an einem Leuchtturm an und steigst die Stufen hinauf, um die atemberaubende Aussicht auf die Insel zu genießen.

Als nächstes besuchst du den Vogelschutzgebiet, um die verschiedenen Arten von Zugvögeln zu sehen, die hier rasten und nisten. Du siehst eine Vielzahl von Vögeln wie zum Beispiel Austernfischer, Sandregenpfeifer und Brachvögel. Du bist fasziniert von der Vielfalt und Schönheit der Vogelwelt.

Am letzten Abend auf Amrum gehst du zurück zum Strand, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Du lässt die Wellen sanft deine Füße umspülen und schaust zu, wie die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet. Du fühlst dich ruhig und zufrieden und weißt, dass du die Schönheit von Amrum für immer in deinem Herzen tragen wirst.

Am nächsten Tag nimmst du die Fähre zurück zum Festland, mit dem Versprechen, dass du bald wieder zurückkehren wirst, um die Schönheit dieser einzigartigen Insel zu erleben.

Arnis


Wenn du nach Arnis reisen möchtest, empfehle ich dir, dich auf eine idyllische und entspannende Reise in eine der kleinsten Städte Deutschlands einzulassen.

Als erstes solltest du die historische Altstadt besuchen, die von einem malerischen Hafen und kleinen, gepflasterten Straßen umgeben ist. Hier kannst du die traditionellen norddeutschen Backsteinhäuser bewundern und in den örtlichen Cafés und Restaurants eine Pause einlegen, um die lokale Küche zu probieren.

Ein weiteres Highlight ist die Umgebung von Arnis. Die Stadt liegt auf einer Halbinsel, umgeben von der Schlei, einem malerischen Fjord an der Ostseeküste. Du kannst einen Spaziergang entlang der Küste machen, die atemberaubende Landschaft genießen oder eine Bootsfahrt auf der Schlei unternehmen.

Wenn du gerne Aktivitäten im Freien magst, empfehle ich dir eine Fahrradtour entlang des Schlei-Radwegs. Hier kannst du die Natur hautnah erleben und gleichzeitig die lokale Kultur und Geschichte entdecken.

Schließlich solltest du auch das Arnisser Museum besuchen, das sich mit der Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung beschäftigt. Hier kannst du mehr über das Leben der Einwohner und die Traditionen der Region erfahren.

Alles in allem ist Arnis ein perfektes Ziel für einen ruhigen und erholsamen Urlaub abseits des Trubels der Großstadt.

Aschberg


Der Aschberg liegt inmitten des Naturparks Hüttener Berge. Mit seinen 98 m ü.NN. zählt der Aschberg zusammen mit dem Scheelsberg und dem Heidberg zu den größeren Erhebungen in Schleswig-Holstein. Da der Berg selbst nicht bewaldet ist, bietet er einen schönen Blick in die umliegende hügelige Landschaft der Hüttener Berge.

Auf dem Berg selbst entstand nach der Umgestaltung im Jahr 2012/2013 ein Hotel, das Panorama Hotel Aschberg. Eingebettet in die Landschaft fallen die Zimmer mit einem tollen Ausblick in die Landschaft nicht sehr auf. Auffällig ist jedoch der ca. 20 m hohe Aussichtsturm mit seiner Plattform, die einen Blick bis zur Ostsee bietet, wenn es das Wetter zulässt. Gleich neben dem Hotel und Aussichtsturm schaut Bismarck in die Landschaft, der mit einer Größe von 7 m ebenso gewältig erscheint.

Bülk

Der Leuchtturm Bülk steht an der äußersten östlichen Landspitze der Nordseite der Kieler Förde, auf dem Gebiet der Gemeinde Strande in Schleswig-Holstein. Der Bülker Leuchtturm ist der älteste Leuchtturm an der Kieler Förde. Er dient als Orientierungsfeuer für die Zufahrt zur Förde. Der Leuchtturm ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Büsum





Wenn du auf der Suche nach einem entspannten Urlaub am Meer bist, dann solltest du unbedingt nach Büsum reisen! Die kleine Stadt an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins bietet eine wunderschöne Landschaft, frische Seeluft und viele Freizeitmöglichkeiten.

Ein Highlight deines Aufenthalts wird sicherlich der lange Sandstrand an der Familienlagune Perlebucht sein. Hier kannst du spazieren gehen, im Meer schwimmen oder einfach nur die Sonne genießen. Wenn du dich für Wassersport interessierst, gibt es auch verschiedene Angebote wie Kitesurfen oder Stand-Up-Paddling.

Neben dem Strand gibt es auch viele andere Aktivitäten in Büsum. Du kannst zum Beispiel eine Wattwanderung machen und die einzigartige Natur des Wattenmeeres erleben. Oder du besuchst das Museum am Meer, wo du mehr über die Geschichte und Kultur der Region erfahren kannst.

Ein weiteres Highlight in Büsum ist der Hafen. Hier kannst du die Fischerboote beobachten und frischen Fisch direkt vom Kutter kaufen. Oder du nimmst an einer Hafenrundfahrt teil und erfährst mehr über das Leben am Meer.

In Büsum gibt es auch viele Veranstaltungen das ganze Jahr über, von Musikfestivals bis hin zu Weihnachtsmärkten. Es lohnt sich also, im Voraus zu prüfen, ob während deines Aufenthalts etwas Besonderes geplant ist.

Dagebüll











Dagebüll ist ein kleines Dorf an der nordfriesischen Küste in Schleswig-Holstein und bietet eine ideale Ausgangslage für Ausflüge zu den Inseln Föhr, Amrum und Sylt.

Du solltest unbedingt eine Wattwanderung unternehmen, um die einzigartige Landschaft des Wattenmeeres kennenzulernen. Es gibt geführte Touren, bei denen du viel über Flora und Fauna erfahren kannst. Auch eine Fahrradtour entlang der Küste bietet sich an, um die malerischen Orte und die atemberaubende Natur zu entdecken.

In Dagebüll selbst gibt es auch einige gemütliche Cafés und Restaurants, in denen du regionale Spezialitäten wie Fisch und Krabben genießen kannst. Und wenn du genug von der Ruhe und der Natur hast, ist auch ein Ausflug in die nahegelegene Stadt Flensburg empfehlenswert.

Alles in allem ist Dagebüll ein idyllisches Reiseziel für Naturliebhaber und bietet viele Möglichkeiten für einen erholsamen und interessanten Urlaub.

Dahmeshöved

Dieses charmante Dorf liegt an der Küste von Schleswig-Holstein und bietet eine malerische Umgebung mit weiten Sandstränden und grünen Wiesen.

Ein Muss während deines Aufenthalts ist ein Spaziergang am Strand entlang, um die frische Meeresluft zu genießen und den Blick auf das offene Meer zu schätzen. Du kannst auch im Meer schwimmen oder einen Tag am Strand verbringen, um einfach zu entspannen und die Sonne zu genießen.

In der Nähe von Dahmeshöved gibt es auch viele Sehenswürdigkeiten wie die Leuchttürme von Travemünde und Dahme, die historische Stadt Lübeck oder das Naturschutzgebiet Graswarder. Du könntest auch einen Tagesausflug nach Hamburg machen, um die Kultur und das Nachtleben der Stadt zu erleben.

Dannewerk

Das Danewerk ist das größte archäologische Bodendenkmal Nordeuropas. Es wurde vom Frühmittelalter bis ins Hochmittelalter über einen Zeitraum von etwa 700 Jahren genutzt und ausgebaut. im 19. Jahrhundert wurde es vom dänischen Militär im Zuge der deutsch-dänischen Kriege reaktiviert.

Mit Danewerk grenzten sich die dänischen Könige der Wikingerzeit gegen das expandierende christliche Frankenreich und später gegen das Deutsch-Römische Reich ab. Seit 2018 gehört das Danewerk zusammen mit dem bedeutenden Wikingerhandelszentrum Haithabu zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Das Besucherzentrum des Danevirke Museums informiert über den Bau, die turbulente Geschichte und die große nationale und mythologische Bedeutung, die dieser Ort im Laufe der Zeit hatte. Das Museum ist auch Informationszentrum für das Welterbe Haithabu und Danewerk.

Das Besucherzentrum befindet sich neben dem Archäologischen Park Danewerk, der einige der Hauptattraktionen der Stätte umfasst. Dazu gehören der beeindruckende Hauptwall, das Tor zum Norden und die Waldemarsmauer. Außerdem wurde hier eine der Kanonenschanzen aus dem Krieg von 1864 wieder aufgebaut.

Eckernförde


Wenn du auf der Suche nach einem entspannten und idyllischen Urlaub bist, solltest du unbedingt nach Eckernförde fahren! Diese malerische Stadt an der Ostsee bietet eine einzigartige Mischung aus maritimem Flair, historischen Sehenswürdigkeiten und natürlicher Schönheit.

Beginne deine Reise am besten mit einem Spaziergang entlang des Hafens und genieße den Blick auf die vielen Segelboote und Fischerboote. Hier findest du auch einige gemütliche Cafés und Restaurants, in denen du frischen Fisch und andere regionale Spezialitäten genießen kannst.

Ein absolutes Highlight ist der lange Sandstrand von Eckernförde, der sich entlang der Küste erstreckt. Hier kannst du nicht nur sonnenbaden und schwimmen, sondern auch zahlreiche Wassersportarten wie Windsurfen oder Kitesurfen ausprobieren.

Für kulturelle Abwechslung sorgen das Stadtmuseum und das Dampflok Museum, in dem du eine beeindruckende Sammlung historischer Eisenbahnen bewundern kannst. Ein weiteres Highlight ist die 600 Jahre alte St. Nikolai Kirche, die einen imposanten Blick über die Stadt bietet.

Und wenn du gerne wandern oder Fahrrad fahren möchtest, solltest du unbedingt den nahegelegenen Naturpark Hüttener Berge erkunden. Hier findest du zahlreiche Wander- und Radwege, die dich durch die malerische Landschaft führen.

Egal, ob du alleine reist oder mit Freunden oder Familie, Eckernförde ist auf jeden Fall eine Reise wert. Entdecke die Schönheit und Vielfalt dieser charmanten Stadt an der Ostsee und lass dich von ihrem Flair verzaubern!

Eidersperrwerk

Das Eidersperrwerk ist eine imposante Baukonstruktion, die die Mündung der Eider in die Nordsee reguliert und die angrenzende Landschaft vor Sturmfluten schützt.

Um dorthin zu gelangen, kannst du entweder mit dem Auto oder mit dem Zug anreisen. Wenn du mit dem Auto kommst, folge einfach der Beschilderung zum Eidersperrwerk. Wenn du mit dem Zug anreist, steige am Bahnhof Tönning aus und nimm von dort aus den Bus oder das Taxi.

Am Eidersperrwerk angekommen, gibt es verschiedene Aktivitäten, die du unternehmen kannst. Du kannst zum Beispiel eine Führung durch das Sperrwerk machen und dabei viel über seine Funktionsweise und seine Bedeutung für die Region erfahren. Außerdem gibt es einen Aussichtspunkt, von dem aus du einen atemberaubenden Blick auf die Nordsee und die umliegende Landschaft hast.

Wenn du gerne spazieren gehst, bietet sich auch ein Spaziergang entlang des Deiches an. Dabei kannst du die frische Nordseeluft genießen und die beeindruckende Landschaft auf dich wirken lassen. Wenn du Glück hast, kannst du auch einige seltene Vogelarten beobachten, die in der Region beheimatet sind.

Eutin


Wenn du eine entspannte und kulturelle Reise in Deutschland planst, dann empfehle ich dir einen Besuch in der charmanten Stadt Eutin. Diese idyllische Stadt liegt im Herzen von Schleswig-Holstein und ist umgeben von herrlichen Seen und Wäldern.

Du solltest auf jeden Fall das beeindruckende Schloss Eutin besichtigen, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde und heute ein Museum beherbergt. Das Schloss ist von einem wunderschönen Barockgarten umgeben, der zum Entspannen und Flanieren einlädt.

Ein weiteres Highlight ist der Eutiner See, der sich direkt am Stadtrand befindet. Hier kannst du Wassersportaktivitäten wie Kanufahren und Segeln ausprobieren oder einfach nur die malerische Landschaft genießen.

Wenn du an Kunst und Kultur interessiert bist, solltest du das Eutiner Peterhoftheater besuchen. Dieses Theater wurde bereits im Jahr 1825 eröffnet und ist damit eines der ältesten Theaters in Deutschland. Hier werden regelmäßig Opern, Musicals und Konzerte aufgeführt.

In Eutin gibt es auch viele gemütliche Cafés und Restaurants, in denen du regionale Spezialitäten genießen kannst. Probiere unbedingt den leckeren Eutiner Bierkuchen oder das Eutiner Marzipan!

Also packe deine Koffer und mach dich auf den Weg nach Eutin, um eine unvergessliche Reise zu erleben!

Insel Fehmarn



Wenn du auf Fehmarn bist, solltest du unbedingt einen Ausflug zum Leuchtturm Flügge machen. Der Leuchtturm bietet eine tolle Aussicht auf die Insel und das Meer. Auch die Umgebung des Leuchtturms ist sehr idyllisch und lädt zum Spazieren und Verweilen ein.

Ein weiteres Highlight auf Fehmarn ist Staberhuk. Hier kannst du an einem der schönsten Strände der Insel entspannen oder eine Fahrradtour entlang der Küste unternehmen. Der Leuchtturm von Staberhuk bietet ebenfalls eine tolle Aussicht und ist einen Besuch wert.

Nicht zu vergessen ist die beeindruckende Fehmarnsund-Brücke, die die Insel mit dem Festland verbindet. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die umliegende Landschaft.

Neben den genannten Sehenswürdigkeiten gibt es auf Fehmarn noch viele weitere Attraktionen, die du nicht verpassen solltest. Die Insel ist zum Beispiel ein Paradies für Wassersportler. Hier kannst du surfen, kiten, segeln oder tauchen und die Unterwasserwelt erkunden.

Auch für Radfahrer ist Fehmarn ein ideales Reiseziel. Es gibt zahlreiche gut ausgeschilderte Radwege, die dich zu den schönsten Orten der Insel führen. Eine besonders lohnende Strecke führt entlang der Küste von Puttgarden bis nach Orth.

Für Familien mit Kindern bietet Fehmarn ebenfalls jede Menge Abwechslung. Der Meereszentrum Fehmarn ist zum Beispiel ein tolles Ausflugsziel, bei dem du die heimische Unterwasserwelt hautnah erleben kannst. Auch der Abenteuerpark Fehmarn bietet jede Menge Spaß und Action für Groß und Klein.

Abschließend lässt sich sagen, dass Fehmarn ein wunderschönes Reiseziel ist, das für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Ob du Ruhe und Entspannung suchst oder aktiv sein möchtest – hier wirst du auf jeden Fall fündig.

Flensburg
















Wenn du nach Flensburg reist, solltest du unbedingt das Nordertor besuchen. Dieses imposante Stadttor ist das Wahrzeichen der Stadt.

Anschließend lohnt sich ein Spaziergang durch die Holm und Große Straße, die beide für ihre historischen Gebäude und gemütlichen Cafés und Restaurants bekannt sind. Hier kannst du eine Pause einlegen und das Flair der Stadt genießen.

Weiter geht es in die Rote Straße, die für ihre vielseitigen Einkaufsmöglichkeiten und das bunte Treiben bekannt ist. Hier findest du zahlreiche kleine Geschäfte und Boutiquen, die zum Stöbern einladen.

Ein absolutes Highlight in Flensburg ist der Museumshafen, wo historische Schiffe und Boote ausgestellt sind. Hier kannst du in die Geschichte der Seefahrt eintauchen und den Charme vergangener Zeiten erleben.

Ein weiteres Highlight ist der Idstedter Löwe, ein imposantes Denkmal, das an die Schlacht von Idstedt erinnert. Von hier aus hast du einen herrlichen Blick über die Stadt und das Umland.

Zum Abschluss empfehle ich einen Besuch der Marineschule Mürwik, die für ihre beeindruckende Architektur und Geschichte bekannt ist. Hier kannst du mehr über die Marine und die Geschichte der Stadt erfahren.

Wenn du gerne Fahrrad fährst, kannst du auch einen Ausflug entlang der Flensburger Förde machen. Die landschaftlich reizvolle Strecke führt entlang des Wassers und bietet immer wieder schöne Ausblicke auf die Umgebung.

Für Feinschmecker ist ein Besuch auf dem Flensburger Wochenmarkt empfehlenswert, der zweimal in der Woche stattfindet. Hier findest du regionale Produkte wie Fisch, Gemüse und Obst sowie handgemachte Käsesorten und frisches Brot.

Ein weiteres Highlight in Flensburg ist die Phänomenta, ein interaktives Museum, in dem du spielerisch Wissenschaft und Technik erleben kannst. Hier kannst du zum Beispiel eine Brücke bauen, eine Rakete starten oder ein Auto mit Solarenergie betreiben.

Last but not least solltest du dir auch Zeit nehmen, um die kulinarischen Spezialitäten der Region zu probieren. Dazu gehören unter anderem Labskaus, ein traditionelles Gericht aus Kartoffeln, Rindfleisch und Roter Bete, sowie Flensburger Pilsener und der berühmte Flensburger Rum.

Insgesamt bietet Flensburg eine schöne Mischung aus kulturellen und kulinarischen Erlebnissen, Naturerlebnissen und historischen Sehenswürdigkeiten. Ein Besuch in der Stadt lohnt sich auf jeden Fall!

Insel Föhr







Du machst dich auf den Weg nach Föhr, einer wunderschönen Insel in der Nordsee. Dein erster Stopp ist Wyk, die größte Stadt der Insel. Hier spazierst du entlang der Promenade, genießt den Blick auf das Meer und besuchst das Friesenmuseum, um mehr über die Kultur und Geschichte der Insel zu erfahren.

Als nächstes fährst du nach Nieblum, einem malerischen Dorf mit reetgedeckten Häusern und einer hübschen Kirche. Du bummelst durch die engen Gassen und besuchst die örtliche Bäckerei, um eine traditionelle Friesentorte zu probieren.

Am nächsten Tag besuchst du das Weingut Waalem, das auf Föhr einzigartig ist. Du nimmst an einer Weinprobe teil und genießt den Geschmack von Weinen, die hier aufgrund des speziellen Klimas und Bodens angebaut werden.

Die Kunst der Westküste in Alkersum ist dein nächstes Ziel. Hier besuchst du eine Galerie, die zeitgenössische Kunstwerke und Handwerkskunst aus der Region ausstellt. Du kannst auch an Workshops und Veranstaltungen teilnehmen, um mehr über die Kunst und Kultur der Insel zu erfahren.

Die Seebrücke Utersum ist der perfekte Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Du spazierst entlang des langen Stegs und genießt den Blick auf das Meer, während die Sonne langsam untergeht.

Dein letzter Stopp auf Föhr ist die Lembecksburg. Die ehemalige Wallburg bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick auf die Umgebung, sondern auch interessante Einblicke in die Geschichte der Insel.

Während deiner Zeit auf Föhr hast du auch die Möglichkeit, an einer Wattwanderung teilzunehmen. Dabei kannst du die einzigartige Natur des Wattenmeeres erleben und mehr über die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten erfahren, die hier leben.

Wenn du gerne Fahrrad fährst, dann ist Föhr auch das ideale Ziel für dich. Die Insel bietet viele gut ausgebaute Radwege, die dich durch malerische Dörfer, entlang der Küste und durch die reizvolle Landschaft der Insel führen.

Nach einer wunderschönen Reise voller Kultur, Natur und kulinarischer Genüsse kehrst du schließlich wieder nach Hause zurück, mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck.

Friedrichstadt






Du machst dich auf den Weg in die malerische Stadt Friedrichstadt, auch bekannt als Holländerstadt. Schon beim Betreten des Marktplatzes fühlst du dich in eine andere Zeit versetzt. Die alten Häuser mit ihren Giebeln und Fassaden aus Backstein und die zahlreichen Grachten erinnern an die Niederlande.

Du beschließt, die Stadt vom Wasser aus zu erkunden und mietest dir ein Tretboot, um auf der Treene entlangzupaddeln. Dabei genießt du die Ruhe und die idyllische Landschaft.

Später nimmst du an einer Grachtenfahrt teil und erfährst dabei mehr über die Geschichte der Stadt. Besonders beeindruckend ist die Remonstrantenkirche, die im 17. Jahrhundert von niederländischen Flüchtlingen erbaut wurde.

Auf deinem Spaziergang entlang der Eider, dem Fluss, din die die Treene mündet und der an der Stadt vorbeifließt, beobachtest du die vorbeifahrenden Schiffe und genießt die frische Luft.

Zum Abschluss des Tages kehrst du in eines der gemütlichen Cafés ein und lässt den Tag bei einem leckeren Stück Kuchen ausklingen. Friedrichstadt hat dich verzaubert und du bist sicher, dass du bald wiederkommen wirst.

Am nächsten Morgen beschließt du, noch einmal auf der Treene zu paddeln, bevor du deine Reise fortsetzt. Du genießt die Ruhe und die wunderschöne Natur und kannst einfach nicht genug bekommen.

Bevor du die Stadt verlässt, nimmst du noch an einer Führung durch das historische Viertel teil und erfährst dabei mehr über die Gründung der Holländerstadt und ihre bewegte Geschichte. Besonders beeindruckend ist die Architektur, die von den niederländischen Handwerkern geprägt ist.

Als du dich von Friedrichstadt verabschiedest, fühlst du dich erfüllt von all den Eindrücken und Erlebnissen. Du hast eine besondere Stadt entdeckt, die nicht nur mit ihrem Charme, sondern auch mit ihrer reichen Geschichte begeistert.

Geltinger Birk








Du machst dich auf den Weg zur Geltinger Birk, einem Naturschutzgebiet an der Ostsee. Der erste Ort, den du besuchst, ist die Windmühle Charlotte, die im Jahr 1802 erbaut wurde. Von hier aus hast du einen tollen Blick auf die umliegende Landschaft.

Während deines Spaziergangs durch die Geltinger Birk triffst du auf die Koniks, eine Wildpferdrasse, die hier frei lebt. Sie sind sehr scheu. Es ist ein wunderschöner Anblick, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Weiter geht es zu den Galloways, einer Rinderart, die ebenfalls hier im Naturschutzgebiet lebt. Sie sind sehr friedlich und grasen gemütlich auf den Wiesen.

Schließlich erreichst du den Leuchtturm Falshöft, der an der Küste der Geltinger Bucht steht. Er wurde im Jahr 1906 erbaut und diente damals als Orientierungshilfe für Schiffe. Von hier aus hast du einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die Küste.

Auf deinem weiteren Weg durch die Geltinger Birk kannst du die Vielfalt der Natur hautnah erleben. Du wanderst durch dichte Wälder und über offene Wiesen, vorbei an kleinen Seen und Tümpeln. Hier gibt es zahlreiche seltene Pflanzenarten und eine einzigartige Tierwelt zu entdecken.

Wenn du Glück hast, kannst du hier auch verschiedene Vogelarten beobachten. Die Geltinger Birk ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel auf ihrem Weg in den Norden oder in den Süden. Besonders im Frühling und Herbst gibt es hier ein wahres Spektakel zu sehen.

Während deines Spaziergangs kannst du die Ruhe und die unberührte Natur genießen. Hier kannst du dem Alltag entfliehen und neue Energie tanken. Die Geltinger Birk ist ein Ort der Erholung und der Entspannung.

Wenn du Lust hast, kannst du auch eine Führung durch das Naturschutzgebiet buchen. Ein erfahrener Guide wird dir dann die Besonderheiten der Landschaft und der Tierwelt näherbringen.

Alles in allem ist die Geltinger Birk ein wunderschöner Ort, den du unbedingt besuchen solltest, wenn du in der Region bist. Hier kannst du die Natur hautnah erleben und dich erholen. Ein unvergessliches Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Glücksburg








Du hast dich für eine Reise nach Glücksburg entschieden und bist gespannt, was dich dort erwartet. Du beginnst deine Erkundungstour am imposanten Wasserschloss Glücksburg, das majestätisch über dem See thront. Du spazierst durch die gepflegten Gärten und bewunderst die beeindruckende Architektur des Schlosses.

Als nächstes machst du dich auf den Weg zum idyllischen Ortsteil Sandwig. Hier findest du eine malerische Landschaft mit einer hübschen Kirche und historischen Häusern. Du schlenderst durch die engen Gassen und genießt die Ruhe und Gelassenheit, die von diesem Ort ausgeht.

Am Nachmittag zieht es dich zum Meer, wo du die Seebrücke entlang spazierst. Du genießt den weiten Blick auf das Meer und die frische Brise, die dir um die Nase weht. Du hältst inne und atmest tief ein, um diesen Moment in vollen Zügen zu genießen.

Zum Abschluss deines Tages in Glücksburg gönnst du dir einen Aufenthalt im Strandhotel. Hier kannst du die Seele baumeln lassen und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Du genießt den Blick auf das Meer und die warme Atmosphäre des Hotels, bevor du zufrieden in deinem Bett einschläfst.

Am nächsten Morgen wachst du entspannt und ausgeruht auf und freust dich auf einen weiteren Tag voller Entdeckungen. Du entscheidest dich, die Umgebung von Glücksburg mit dem Fahrrad zu erkunden.

Auf deiner Radtour entdeckst du kleine Dörfer und malerische Landschaften. Du fährst entlang des Meeres und genießt die frische Luft und das Rauschen der Wellen. Nach einer Weile findest du einen schönen Platz am Strand, an dem du eine Pause einlegst und ein Picknick mit leckeren regionalen Spezialitäten genießt.

Am Abend kehrst du in ein gemütliches Restaurant ein und probierst die typischen Fischgerichte aus der Region. Du lässt den Tag bei einem Glas Wein ausklingen und genießt die entspannte Atmosphäre.

Als du am nächsten Tag abreist, bist du glücklich und erfüllt von den schönen Erlebnissen in Glücksburg. Du hast die Schönheit der Natur und die historischen Sehenswürdigkeiten genossen und wirst diese Erinnerungen noch lange in dir tragen.

Gut Altenhof

Seit etwa 1550 war Altenhof im Besitz der Familie von Brockdorff. Das zu dieser Zeit errichtete erste Herrenhaus befand sich vermutlich an der Stelle des heutigen Südflügels. Mette von Brockdorff, geborene von Rumohr, verkaufte im Jahre 1691 Altenhof an Henning von Reventlow.

Hennings Sohn Cay Friedrich von Reventlow (1685–1762) baute 1722–1728 den Kernbau des jetzigen Herrenhauses, nachdem er zuvor bereits die mächtigen Hofgebäude errichtet hatte. Dessen Sohn Detlev (1710–1783), seit 1767 Lehnsgraf, war Oberkammerherr und Erzieher des Kronprinzen und späteren dänischen Königs Christian VII. 1773 führte er die Verhandlungen mit Zarin Katharina II. über den Vertrag von Zarskoje Selo. Sein ältester Sohn war Cay Friedrich Graf von Reventlow (1753–1834), der von 1797 bis 1802 die Leitung der Deutschen Kanzlei in Kopenhagen, das höchste Staatsamt in Schleswig-Holstein, innehatte.

Dessen jüngerer Bruder Friedrich Karl von Reventlow war Herr von Gut Emkendorf und Kurator der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Eugen Reventlow (1798–1885), Cay Friedrichs Sohn, war erst dänischer und nach 1848 preußischer Diplomat.[2] Er ließ die meisten der heute noch erhaltenen Hofgebäude auf dem Gelände des Gutes errichten.

Im 19. Jahrhundert wurde das Herrenhaus erst klassizistisch, dann 1863 neugotisch umgestaltet. 1904–1910 wurden die alten Anbauten von dem Architekten Paul Schultze-Naumburg durch neue Seitenflügel ersetzt und der gesamte Bau neubarock überformt. 1938 wurde Marie-Luise von Bethmann Hollweg, geborene Gräfin Reventlow, Besitzerin. Noch heute ist Altenhof im Besitz der Familie von Bethmann Hollweg. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Herrenhaus Residenz der britischen Regional Commissioner (ab 1946) bzw. Land Commissioner (ab 1949) von Schleswig-Holstein; der Dienstsitz war im sogenannten Somerset-House in Kiel. Auf Gut Altenhof verbrachte der Schleswiger Propst Reinhard von Kirchbach seinen Ruhestand und engagierte sich von 1976 bis 1998 im interreligiösen Dialog.

Der Park des Gutes wird seit 1971 als Golfplatz genutzt und Veranstaltungen im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals finden auf dem Gut statt. Aufgrund seiner Größe wird das Herrenhaus oftmals als „Schloss Altenhof“ bezeichnet.

Gut Damp

Der genaue Baubeginn des Gutes ist unbekannt. Im 15. Jahrhundert gehörte das Gut den Damp Bischöfen von Schleswig. Für das Jahr 1438 ist als Pächter Eler Schmidt bekannt. Zu seinen Pflichten gehörte die Rodung des Waldes und der Bau eines Hauses. Außerdem hatte er die bischöflichen Jagdgäste zu bewirten. 1517 wurde das Gut erstmals als Damp bezeichnet. Der Name geht zurück auf *damp für schlagen, stoßen (vgl. dän. dumpe, bornholmerisch dampa für (herunter)fallen) und bezieht sich vermutlich auf den fallenden Wasserlauf der Bökenau (Schwastrumer Au)[2]. Von 1519 bis 1626 gehörte das Gut der Familie Wisch. In diese Zeit von 1595 bis 1597 fiel der Bau des heutigen Herrenhauses, der Bauherr war Melchior von der Wisch. 1640 wurden die Wirtschaftsgebäude vom damaligen Besitzer Otto Rantzau gebaut. Von 1656 bis 1797 gehörte das Gut der Familie Ahlefeldt. Ab 1697 wurde das Herrenhaus umgebaut und barock gestaltet. 1742 wurde unweit des Gutes das St.-Johannis-Armenstift erbaut. Es war für alte und kranke Gutsangehörige gedacht. 1803 wechselte der Besitz zur Familie Qualen, diese vererbte das Gut an die Grafen von Reventlow von Sandberg.

Gut Krieseby

Das Gut Krieseby liegt zwischen Rieseby und Sieseby. Im 15. Jahrhundert wurden Ort und Adliges Gut erstmals erwähnt. Das Torhaus stammt von 1749, der Pferdestall von 1747. In der Parkanlage steht eine über 800 Jahre alte Eiche.

Als erste Besitzer werden die Ritter Breide genannt, es folgten die Familien Wohnsfleth, Otte, von Ahlefeld und seit 1847 Kühl.

Gut Warleberg


Mit Charme und Gemütlichkeit punktet das Gut Warleberg direkt am Nord-Ostsee-Kanal. Zwischen Mai und August lassen sich Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren, Johannisbeeren oder Heidelbeeren pflücken. Das dazugehörige Obstcafé lädt zum gemütlichen Verweilen ein.

Hallig Hooge


Vor der Burchar­dif­lut 1634 bil­de­te Lan­ge­neß zu­sam­men mit der Hal­lig Oland und wei­te­ren Land­mas­sen die Hal­lig Alt-Lan­ge­neß. Bis ins 18. Jahr­hun­dert be­stand Lan­ge­neß noch aus drei Hal­li­gen (Lan­ge­neß, But­wehl, Nord­marsch), die bis 1869 durch Küs­ten­bau­maß­nah­men zu­sam­men­wuch­sen. Trotz der Land­ver­lus­te im Lau­fe der Jahr­hun­der­te ist Lan­ge­neß mit ei­ner Län­ge von 10 Ki­lo­me­tern heu­te die größ­te Hal­lig.

1941 wur­den die bis da­hin selbst­stän­di­gen Ge­mein­den Nord­marsch, Lan­ge­neß und Oland auch ver­wal­tungs­be­zo­gen zu ei­ner Ge­mein­de Lan­ge­neß ver­eint.

Heu­te le­ben 145 Ein­woh­ner (121 auf Lan­ge­neß) auf den fol­gen­den 18 Warf­ten: Ban­dix­warf, Chris­ti­ans­warf, Hon­kens­warf, Ke­tels­warf, Kirch­hofs­warf, Kirch­warf, Hil­li­gen­ley, Hun­nens­warf, May­ens­warf, Neu­warf, Nor­der­hörn, Pe­ter­haitz­warf, Pe­ters­warf, Rix­warf, Süd­er­hörn, Ta­den­warf, Ta­mens­warf, Treu­berg (un­be­wohnt) so­wie Oland­warft auf Oland.

Die Hal­lig ist mit ei­ner Lo­ren­bahn über die Hal­lig Oland durch das Wat­ten­meer mit dem Fest­land ver­bun­den. Die Hal­lig­leu­te ha­ben die Mög­lich­keit mit ih­ren pri­va­ten Lo­ren den Damm zu nut­zen. Gäs­te nut­zen die Fähr­ver­bin­dung von Schlütt­siel über Hoo­ge.

Heut­zu­ta­ge trägt ne­ben dem Er­werb aus der Land­wirt­schaft (über­wie­gend Ne­ben­er­werb) und ei­ner Be­schäf­ti­gung beim Lan­des­be­trieb für Küs­ten­schutz, Na­tio­nal­park und Mee­res­schutz Schles­wig-Hol­stein der Na­tur­tou­ris­mus ent­schei­dend zum Ein­kom­men der Hal­lig­fa­mi­li­en bei.

 

Hallig Langeneß







Vor der Burchar­dif­lut 1634 bil­de­te Lan­ge­neß zu­sam­men mit der Hal­lig Oland und wei­te­ren Land­mas­sen die Hal­lig Alt-Lan­ge­neß. Bis ins 18. Jahr­hun­dert be­stand Lan­ge­neß noch aus drei Hal­li­gen (Lan­ge­neß, But­wehl, Nord­marsch), die bis 1869 durch Küs­ten­bau­maß­nah­men zu­sam­men­wuch­sen. Trotz der Land­ver­lus­te im Lau­fe der Jahr­hun­der­te ist Lan­ge­neß mit ei­ner Län­ge von 10 Ki­lo­me­tern heu­te die größ­te Hal­lig.

1941 wur­den die bis da­hin selbst­stän­di­gen Ge­mein­den Nord­marsch, Lan­ge­neß und Oland auch ver­wal­tungs­be­zo­gen zu ei­ner Ge­mein­de Lan­ge­neß ver­eint.

Heu­te le­ben 145 Ein­woh­ner (121 auf Lan­ge­neß) auf den fol­gen­den 18 Warf­ten: Ban­dix­warf, Chris­ti­ans­warf, Hon­kens­warf, Ke­tels­warf, Kirch­hofs­warf, Kirch­warf, Hil­li­gen­ley, Hun­nens­warf, May­ens­warf, Neu­warf, Nor­der­hörn, Pe­ter­haitz­warf, Pe­ters­warf, Rix­warf, Süd­er­hörn, Ta­den­warf, Ta­mens­warf, Treu­berg (un­be­wohnt) so­wie Oland­warft auf Oland.

Die Hal­lig ist mit ei­ner Lo­ren­bahn über die Hal­lig Oland durch das Wat­ten­meer mit dem Fest­land ver­bun­den. Die Hal­lig­leu­te ha­ben die Mög­lich­keit mit ih­ren pri­va­ten Lo­ren den Damm zu nut­zen. Gäs­te nut­zen die Fähr­ver­bin­dung von Schlütt­siel über Hoo­ge.

Heut­zu­ta­ge trägt ne­ben dem Er­werb aus der Land­wirt­schaft (über­wie­gend Ne­ben­er­werb) und ei­ner Be­schäf­ti­gung beim Lan­des­be­trieb für Küs­ten­schutz, Na­tio­nal­park und Mee­res­schutz Schles­wig-Hol­stein der Na­tur­tou­ris­mus ent­schei­dend zum Ein­kom­men der Hal­lig­fa­mi­li­en bei.

Lan­ge­neß ist mit ih­ren knapp 10 km² die größ­te und längs­te der nord­frie­si­schen Hal­li­gen. 
Knapp 300 Gäs­te­bet­ten ver­tei­len sich auf 18 be­wohn­te War­fen in ins­ge­samt 40 Fe­ri­en­woh­nun­gen und 2 Ho­tel – Be­trie­ben mit an­ge­schlos­se­ner Re­stau­ra­ti­on.

An­kom­men und ab­schal­ten. Das ist hier die De­vi­se. Wer Ruhe und Er­ho­lung sucht, der wird sie hier si­cher­lich fin­den. 
Wem nach et­was mehr “Ac­tion” ist, kann die Hal­lig mit dem Fahr­rad er­kun­den, sich ei­ner Wat­tex­kur­si­on der Schutz­sta­ti­on Wat­ten­meer an­schlie­ßen oder bei Flut sich in die Wo­gen der Nord­see wer­fen. 

Kul­tu­rell bie­tet Lan­ge­neß zu­dem 2 Mu­se­en, 1 Kir­che und jede Men­ge Kon­zer­te im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­rei­he “Kul­tur auf den Hal­li­gen” wäh­rend der Som­mer­mo­na­te. 

Hamburger Hallig






Die Ham­bur­ger Hal­lig ist heu­te eine nicht ein­ge­deich­te Halb­in­sel.

Ih­ren Na­men trägt die Ham­bur­ger Hal­lig nach zwei Ham­bur­ger Kauf­leu­ten, den Ge­brü­dern Amsinck – die ei­nen Teil der vor­ma­li­gen In­sel Strand im 17. Jahr­hun­dert er­war­ben und eindeich­ten. Die Dei­che, des auf die­se Wei­se ent­stan­de­ne Amsinck-Koog wur­den durch die gro­ße Burchar­dif­lut im Jahr 1634 zer­stört. Üb­rig blieb nur die Warft mit dem „Ham­bur­ger Haus“. Die aber­mals, nach 1634 neu er­rich­te­ten Dei­che wur­den be­reits 1711 so­weit zer­stört, dass der Amsinck-Koog wie­der eine Hal­lig wur­de.

Die Fest­lands­ver­bin­dung mit­tels ei­nes Dam­mes wur­de nach lan­gen Pla­nun­gen 1866-1875 er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Seit 1901 ist der Damm be­fahr­bar. Durch die Fest­land­ver­bin­dung nahm die Vor­land­bil­dung stark zu.

Im Jah­re 1928 wur­de dann am Fest­land der Sön­ke-Nis­sen-Koog ein­ge­deicht, 1970 die Zu­fahrt zur Hal­lig mit Be­ton­plat­ten aus­ge­baut. Ih­ren Na­men be­kam die Hal­lig von frü­he­ren Ei­gen­tü­mern, den Ge­brü­dern Amsinck, “den Ham­bur­gern”.

Die Ham­bur­ger Hal­lig wird seit 1932 vom Na­tur­schutz­bund (NABU) be­treut und ist mit ei­nem Vo­gel­wart be­setzt. Sie ist gleich­zei­tig ein wich­ti­ges Vo­gel­schutz­ge­biet und – mit Watt­werk­statt, Ba­de­stel­le und uri­ger Gast­stät­te Hal­lig Krog (ge­öff­net Früh­jahr bis Herbst) – ein be­lieb­tes Aus­flugs­ziel für Be­su­cher. Das aus­ge­dehn­te Vor­land – 550 ha groß – ist für Men­schen al­ler­dings tabu. Eine üp­pi­ge, ar­ten­rei­che Salz­wie­sen­land­schaft wuchs hier her­an. Im Som­mer wo­gen die Stran­dastern wie ein blau­es Blü­ten­meer. Hier ist Brut- und Rast­ge­biet für Rot­schen­kel und Aus­tern­fi­scher, Sä­bel­schnäb­ler und Gro­ße Brach­vö­gel. Im Früh­jahr und im Herbst ras­ten hier bis zu 30.000 Weiß­wan­gen­gän­se.

Heiligenhafen




Du bist auf dem Weg nach Heiligenhafen, einer malerischen Stadt an der Ostsee, die für ihre schönen Strände und ihre malerischen Landschaften bekannt ist. Du fährst durch die idyllische Landschaft und kannst bereits das Rauschen des Meeres hören, das in der Ferne auf dich wartet.

Sobald du in Heiligenhafen angekommen bist, machst du dich auf den Weg zur Halbinsel Graswarder, die sich direkt vor der Stadt befindet. Dort angekommen, betrittst du eine andere Welt, eine Welt voller unberührter Natur und atemberaubender Landschaften. Typisch für die Halbinsel sind die kleinen bunten Häuser direkt am Strand.

Du schlenderst entlang des Strandweges und genießt die frische Meeresbrise, die deine Sinne belebt. Du spürst den feinen Sand unter deinen Füßen und hörst das sanfte Rauschen der Wellen, die an den Strand schlagen.

Du blickst auf das klare, tiefblaue Wasser der Ostsee und siehst, wie sich kleine Boote in der Ferne auf dem Meer bewegen. Du atmest tief ein und spürst, wie sich dein Körper entspannt und deine Gedanken frei werden.

Auf dem Rückweg nach Heiligenhafen gehst du noch durch den Naturpark Graswarder, wo du viele seltene Vogelarten und andere Tiere sehen kannst. Du bist umgeben von üppigen Wiesen und Wäldern, die duftende Wildblumen und duftende Kräuter beherbergen.

Schließlich kommst du wieder in Heiligenhafen an und siehst, wie die Sonne langsam im Meer versinkt.

Helgoland










Du befindest dich auf Helgoland, einer Inselgruppe in der Nordsee. Die Hauptinsel ist zweigeteilt, und du beginnst deine Erkundungstour im Unterland. Hier findest du viele kleine Läden und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Besonders empfehlenswert sind die Hummerbuden, wo du frischen Hummer direkt am Hafen genießen kannst.

Von hier aus geht es weiter ins Oberland, wo sich der Leuchtturm befindet. Der Weg dorthin ist steil, aber die Aussicht über die Insel und das Meer lohnt sich. Auf dem Rückweg kannst du einen Abstecher zu den Lummenfelsen machen und die dort lebenden Bastölpel beobachten.

Ein weiteres Highlight der Insel ist die Lange Anna, eine beeindruckende Felsnadel, die aus dem Meer ragt. Auch hier hast du die Möglichkeit, die dort lebenden Bastölpel zu bestaunen.

Für eine Abwechslung vom Trubel der Hauptinsel bietet sich ein Ausflug zur Helgoländer Düne an. Dort kannst du Kegelrobben und Seehunde in freier Wildbahn beobachten. Die Düne ist auch ein beliebter Ort zum Baden und Entspannen.

Es lohnt sich auch, einen Spaziergang entlang der Küste zu machen, um die raue Schönheit der Insel zu erleben. Hier kannst du den Wind und das Meer hautnah spüren und dich von der unberührten Natur der Insel begeistern lassen.

Wenn du mehr über die Geschichte und Kultur von Helgoland erfahren möchtest, gibt es auch einige interessante Museen, die du besuchen kannst. Das Museum Helgoland bietet eine umfangreiche Sammlung zur Geschichte der Insel, während das Wrack- und Fischereimuseum Einblicke in das Leben der Fischer auf Helgoland gibt.

Abends hast du die Möglichkeit, in einem der vielen Restaurants und Bars den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Hier findest du eine große Auswahl an Fischgerichten und regionalen Spezialitäten. Vielleicht triffst du auch auf Einheimische, die dir noch weitere Geheimtipps für die Insel geben können.

Insgesamt bietet Helgoland eine einzigartige Atmosphäre und unvergessliche Erlebnisse. Egal, ob du die Natur genießen oder in die Geschichte der Insel eintauchen möchtest, hier gibt es für jeden etwas zu entdecken.

Herrenhaus Borghorst

Borghorst hat eine lange Geschichte, schon 1450 ist es als Dorf bekannt.

Borghorst setzt sich aus Borg und Horst zusammen. Borg heißt im Niederdeutschen Burg. Horst heißt Gehölz, Busch, Gestrüpp.

Das adelige Gut Borghorst war nacheinander im Besitz verschiedener bedeutender Schleswig – Holsteinischer Familien: 1450 v. Rantzau; 1500 v. Ahlefeldt; 1564 v. Rantzau; 1593 v. Rumohr; 1671 v. Thienen; 1723 v. Blome; 1742 v. Qualen; 1800 v. Ahlefeldt; 1815 v. Qualen.

Mit Josias von Qualen, dem großfürstlichen Geheimrat, erlebte das Gut seine Blütezeit. Im Jahr 1742 erwarb von Qualen das Gut von seinem Schwiegervater Wulf Blome, im Zuge der Heirat mit seiner Tochter Elisabeth.

Obgleich das Herrenhaus bereits 1450 durch v. Rantzaus Umbau mit einer Verteidigungsmotte stattliches Aussehen erhielt, ist es letztlich Josias von Qualen zuzuschreiben, daß Borghorst zu höchstem Ansehen gelangte.

Einerseits durch die Ausdehnung der landwirtschaftlichen Flächen auf nahezu 2000 ha. Andererseits durch den Einzug der Aufklärung, Beispiele: Führung und Verwaltung des landwirtschaftlichen Betriebs, das Sozialwesen (Abschaffung der Leibeigenschaft) und die Politik.

Herrenhaus Hoyerswort

Das Herrenhaus wurde auf einer wohl schon zur römischen Kaiserzeit bewohnten Warft erbaut, Im 16. Jahrhundert errichtete wahrscheinlich Junge Ivers (Staller, Vertreter des Herzogs auf Eiderstedt von 1552 bis 1563) dort einen Renaissancebau. 1564 schenkte Herzog Adolph von Gottorf seinem Rat und Vertrauten Caspar Hoyer das Anwesen mit 200 ha Land. Caspar Hoyer war von 1578 bis zu seinem Tod 1594 der bedeutendste Staller und auch der reichste Mann von ganz Eiderstedt. Von 1580 bis 1594 war das Herrenhaus „herrlich repariret und dergestalt erweitert worden, das es einem Schloß nicht unähnlich ist“, schrieb der Geschichtsschreiber Peter Petrejus 1742.

Spätere Eigentümer waren dann Hermann Hoyer, Anna Owena Hoyers, die Herzoginwitwe Auguste von Husum, Joachim Danckwerth und Adreas Kramer, später 240 Jahre lang das Bauerngeschlecht der Hamkens und seit 2011 der Keramiker Alfred Jordy. Das noch im 16. Jahrhundert errichtete Herrenhaus ist seither ziemlich unverändert und steht als eines der ältesten seiner Art in Schleswig-Holstein unter Denkmalschutz.

1704 errichteten die Kramerschen Erben den nebenstehenden Haubarg etwa 1,5 km südlich von Hoyerswort. 1779 wurde der Haubarg von Boye Hamkens nach Hoyerswort versetzt und diente als Stallgebäude. 

Holnis





Wenn du eine Reise in die wunderschöne Region der Flensburger Förde planst, solltest du unbedingt einen Besuch auf der Halbinsel Holnis einplanen. Holnis ist eine kleine, aber malerische Halbinsel an der Ostsee, die mit ihrer atemberaubenden Landschaft und zahlreichen Aktivitäten einen unvergesslichen Aufenthalt bietet.

Beginne deinen Besuch auf Holnis mit einem Spaziergang entlang des langen, sandigen Strandes oder entlang der Steilküste. Genieße die frische Luft und das Rauschen der Wellen, während du die wunderschöne Landschaft bewunderst. Wenn du ein Fan von Wassersportarten bist, kannst du hier auch Surfen, Kitesurfen oder Stand-up-Paddling ausprobieren.

Nach einem Tag am Strand kannst du die Region weiter erkunden, indem du eine Wanderung durch die umliegenden Wälder und Felder machst. Entdecke die Natur in ihrer vollen Pracht und lass dich von der Schönheit der Region beeindrucken.

Holtenau

In Holtenau solltest du unbedingt den Nord-Ostsee-Kanal besuchen. Dieser beeindruckende Kanal verbindet die Nordsee mit der Ostsee und bietet eine fantastische Möglichkeit, die Schifffahrt hautnah zu erleben.

Du könntest auch das Holtenauer Leuchtfeuer besichtigen, das an der Mündung des Nord-Ostsee-Kanals liegt und eine wichtige Rolle bei der Navigation der Schiffe spielt.

Ein weiterer Tipp ist ein Spaziergang entlang des Holtenauer Ufers, wo du die Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal beobachten und die idyllische Landschaft genießen kannst.

Husum






Wenn du eine Reise nach Nordfriesland planst, empfehle ich dir Husum als Reiseziel. Die Stadt wird oft als „graue Stadt am Meer“ bezeichnet und hat eine reiche literarische Geschichte, die eng mit dem berühmten Schriftsteller Theodor Storm verbunden ist. Du kannst seine Werke in verschiedenen Museen und Gedenkstätten besichtigen, um einen Einblick in seine Welt zu bekommen.

Ein weiterer Höhepunkt deiner Reise könnte der Besuch des Schlossparks sein, wo du im Frühjahr die Krokusblüten bewundern kannst. Es ist ein wunderschöner Ort, um spazieren zu gehen und die Natur zu genießen. Vor der Kirche steht das oft fotografierte Denkmal der Tine. 

Wenn du dich für Geschichte interessierst, kannst du das Husumer Schifffahrtsmuseum besuchen, das eine große Sammlung von Schiffen und anderen maritimen Artefakten ausstellt. Du kannst auch das Schloss vor Husum besuchen, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Das Nissen-Haus gibt einen Einblick in die Geschichte Nordfrieslands.

Für eine entspannte Zeit kannst du einen Spaziergang am Hafen machen und die Schiffe und Boote beobachten, die in und aus dem Hafen fahren. Es gibt auch viele gemütliche Cafés und Restaurants, in denen du eine Pause einlegen und den Blick auf den Hafen genießen kannst.

Wenn du Husum im Sommer besuchst, solltest du auch einen Ausflug zu den nahegelegenen Stränden machen, wie zum Beispiel St. Peter-Ording oder Büsum. Dort kannst du einen Tag am Strand verbringen oder Wassersportarten wie Surfen oder Kitesurfen ausprobieren.

Kappeln



Wenn du nach Kappeln reisen möchtest, hast du eine gute Wahl getroffen! Kappeln ist eine charmante kleine Stadt an der Schlei, die für ihre wunderschöne Landschaft und ihre gemütliche Atmosphäre bekannt ist.

Eines der Highlights von Kappeln ist die historische Altstadt mit ihren schönen alten Gebäuden und malerischen Gassen. Hier kannst du gemütlich spazieren gehen, die kleinen Geschäfte besuchen und regionale Spezialitäten probieren.

Ein weiteres Muss ist ein Spaziergang am Hafen entlang, wo du die Boote beobachten und frischen Fisch kaufen kannst. Du kannst auch eine Bootsfahrt auf der Schlei unternehmen und die Landschaft vom Wasser aus genießen.

Für Naturliebhaber bietet Kappeln auch viele Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Die Schlei-Region ist ein wunderschönes Gebiet mit vielen kleinen Dörfern und herrlichen Landschaften.

In Kappeln gibt es auch viele Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden, wie zum Beispiel das Hafenfest im Sommer oder der Weihnachtsmarkt im Winter. Diese sind immer einen Besuch wert!

Also, pack deine Koffer und komm nach Kappeln! Du wirst eine wundervolle Zeit haben.

Kiel











Wenn du nach Kiel reist, solltest du auf jeden Fall das Kieler Rathaus besuchen. Dieses beeindruckende Gebäude im neugotischen Stil ist das politische Zentrum der Stadt und ein wichtiges Wahrzeichen.

Ein weiteres Highlight deiner Reise sollte die Kieler Woche sein, eines der größten Segelsportevents der Welt. Hier hast du die Chance, eine unglaubliche Atmosphäre zu erleben und tausende von Seglern und Besuchern aus der ganzen Welt zu treffen.

Entlang der Kiellinie findest du eine wunderschöne Promenade mit einem herrlichen Blick auf die Kieler Förde. Hier kannst du entspannen und die Schiffe beobachten, während du den Duft von frischer Meeresluft einatmest.

Die Kieler Hörn ist ein weiterer Ort, den du besuchen solltest. Dieser historische Hafenbereich ist voller Leben und bietet eine Vielzahl von Restaurants, Cafés und Bars.

Und schließlich, wenn du nach einem Einkaufserlebnis suchst, empfehle ich dir den Sophienhof, ein modernes Einkaufszentrum im Herzen der Stadt. Hier findest du alles, was dein Herz begehrt, von Mode bis hin zu Elektronik und Souvenirs.

Wenn du noch mehr Zeit in Kiel hast, gibt es noch viele weitere Orte und Aktivitäten, die du erkunden kannst. Hier sind einige weitere Empfehlungen:

  • Besuche das Schifffahrtsmuseum, um mehr über die maritime Geschichte Kiels und Deutschlands zu erfahren.
  • Entdecke die Fischhalle am Kieler Hafen, wo du frischen Fisch und Meeresfrüchte kaufen und genießen kannst.
  • Mach eine Bootstour auf der Kieler Förde, um die Schönheit der Küstenlandschaft aus einer anderen Perspektive zu erleben.
  • Besuche den Botanischen Garten, um eine Vielzahl von exotischen Pflanzen und Blumen zu bewundern.
  • Spaziere durch den historischen Stadtteil Holtenau, wo du alte Häuser und Schleusen findest.
  • Mach einen Tagesausflug nach Laboe, um den Marine-Ehrenmal und den langen Sandstrand zu besuchen.

Egal, welche Aktivitäten und Orte du wählst, ich bin sicher, dass du eine wundervolle Zeit in Kiel haben wirst. Viel Spaß bei deiner Reise!

Laboe

Wenn du dich für maritime Geschichte interessierst, ist Laboe definitiv eine Reise wert! Besuche das imposante Marine-Ehrenmal und lerne mehr über die deutsche Seefahrtsgeschichte. Ein weiteres Highlight ist das U-Boot U-995, das du besichtigen kannst. Tauche ein in die Welt der U-Boote und erfahre mehr über das Leben an Bord. Vergiss nicht, die herrliche Aussicht auf die Ostsee vom Ehrenmal aus zu genießen und vielleicht eine Pause am Strand einzulegen. Laboe wird dich definitiv begeistern!

Wenn du noch Zeit hast, lohnt es sich, einen Spaziergang entlang der Promenade zu machen und die Schiffe im Hafen zu bewundern. Du kannst auch eine Bootstour machen und die Küste vom Wasser aus erkunden. Oder besuche das nahe gelegene Marine-Erlebniswelt in Kiel und erfahre noch mehr über die deutsche Marine. In Laboe gibt es außerdem viele gemütliche Cafés und Restaurants, in denen du dich nach einem erlebnisreichen Tag stärken und entspannen kannst. Also, worauf wartest du noch? Mach dich auf den Weg nach Laboe und erlebe selbst, warum es ein beliebtes Reiseziel an der Ostsee ist.

Levensauer Hochbrücke

Die Brücken haben ihren Namen von einer kleinen Ansammlung von etwa zehn Häusern, die nordwestlich der Brücke liegt. Diese wiederum hat ihren Namen von dem Fluss Levensau, der bis 1784 hier entlang floss und dann zum Eider-Kanal ausgebaut wurde. Bis zum Bau des Nord-Ostsee-Kanals überquerte hier die Straßenverbindung Kiel – Eckernförde den Eider-Kanal auf einer Holländerklappbrücke, der Levensauer. Die ca. 650 Meter weiter nordöstlich errichtete neue Levensauer Hochbrücke wurde nach dem alten Brückenstandort benannt.

Die Bahnstrecke Kiel–Flensburg überquerte den Kanal von 1881 bis 1894 auf einer Drehbrücke, die zwei Kilometer weiter westlich lag. Der Eider-Kanal wiederum wurde 1893 zum Kaiser-Wilhelm-Kanal ausgebaut. In der ursprünglichen Planung des Kanals sollte für den Eisenbahnverkehr eine neue Drehbrücke westlich der alten Drehbrücke gebaut werden. Kaiser Wilhelm I. bestimmte 1891 bei einem Besuch der Kanalbaustelle, dass statt der geplanten Drehbrücke und einer Fähre für den Straßenverkehr auch in Levensau eine Hochbrücke, wie in Grünenthal, zu errichten sei.

Louisenlund

Die kleine Gemeinde Louisenlund liegt direkt am Ufer der Schlei in Schleswig-Holstein und bietet eine malerische Kulisse, die von einer wunderschönen Natur geprägt ist. Hier kannst du entspannen, wandern oder einfach nur die Ruhe genießen.

Ein absolutes Highlight ist das Schloss Louisenlund, das als Internat und Gymnasium genutzt wird. Die imposante Anlage stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist von einem weitläufigen Park umgeben, der zum Spazieren einlädt.

Wenn du aktiv sein möchtest, bietet sich eine Fahrradtour an. Die Umgebung von Louisenlund ist perfekt für ausgedehnte Touren geeignet und es gibt viele schöne Routen, die du erkunden kannst.

Lübeck








Wenn du eine Reise nach Lübeck planst, gibt es viele großartige Orte zu besuchen. Beginne deine Tour mit dem berühmten Holstentor, einem beeindruckenden Stadttor aus dem 15. Jahrhundert. Der Anblick des mächtigen Tores wird dich begeistern und zurück in die Zeit der Hansestadt Lübeck versetzen.

Dann geht es weiter zum Salzspeicher an der Trave. Dieses beeindruckende Bauwerk ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und bietet eine herrliche Aussicht auf den Fluss und die umliegende Landschaft.

Du darfst auch nicht die Gelegenheit verpassen, Niederegger Marzipan zu probieren. Dieses süße Delikatessen-Gebäck ist weltweit bekannt und wird seit mehr als 200 Jahren in Lübeck hergestellt. Du wirst sicherlich begeistert sein von der Qualität und dem Geschmack des Marzipans.

Ein weiteres Highlight der Stadt ist das Lübecker Rathaus, eines der schönsten und bedeutendsten Gebäude der Stadt. Besuche das Rathaus und erlebe die historische Bedeutung und Architektur.

Besuche das Buddenbrookhaus, das den berühmten Roman von Thomas Mann widerspiegelt und die Geschichte der Familie Buddenbrook erzählt.

Günther-Grass-Haus ist auch ein weiteres Highlight der Stadt. Dieses Museum ehrt den berühmten Schriftsteller und Künstler und ist ein Muss für Kunstliebhaber.

Besuche auch die Marienkirche, eine der ältesten Kirchen in Norddeutschland. Sie ist berühmt für ihre beeindruckende Architektur und ihre reiche Geschichte.

Die Altstadt von Lübeck ist seit 1987 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und beherbergt viele historische Gebäude und Denkmäler, die es zu entdecken gilt. Schlendere durch die engen Gassen, bewundere die alten Gebäude und genieße das historische Flair der Stadt.

Wenn du gerne auf dem Wasser unterwegs bist, kannst du eine Bootstour durch die Lübecker Altstadt machen und die Stadt vom Wasser aus erkunden. Auf der Tour wirst du viele der Sehenswürdigkeiten sehen, die wir bereits erwähnt haben, aber aus einer anderen Perspektive.

Wenn du einen Abstecher außerhalb von Lübeck machen möchtest, bietet sich ein Besuch in Travemünde an, einem idyllischen Badeort an der Ostsee, der nur eine kurze Fahrt von Lübeck entfernt ist. Hier kannst du den Strand genießen, spazieren gehen und das Meer genießen.

Lübeck ist eine wunderschöne Stadt, reich an Geschichte und Kultur. Besuche all diese Sehenswürdigkeiten und erlebe die Schönheit und den Charme dieser wunderbaren Stadt.

Maasholm

Wenn du nach Maasholm reist, solltest du unbedingt einen Spaziergang am Strand entlang machen. Die frische Seeluft und das Rauschen der Wellen werden dich sofort in Urlaubsstimmung versetzen.

Ein weiteres Highlight ist der Maasholmer Hafen, wo du verschiedene Ausflugsboote finden kannst, die dich auf eine Tour durch die Schlei mitnehmen. Während der Fahrt kannst du die malerische Landschaft genießen und vielleicht sogar einige Seehunde entdecken.

Für Naturliebhaber bietet sich ein Besuch im Naturschutzgebiet Geltinger Birk an. Hier kannst du auf zahlreichen Wanderwegen durch die idyllische Landschaft wandern und dabei seltene Tierarten beobachten.

Neustadt

Wenn du in Neustadt in Holstein bist, solltest du unbedingt den Pagodenspeicher besuchen! Dieses historische Gebäude ist ein absolutes Highlight der Stadt und bietet eine einzigartige Kulisse für einen unvergesslichen Ausflug.

Der Pagodenspeicher ist ein 1907 erbautes Gebäude, das einst als Getreidespeicher genutzt wurde. Heute beherbergt es ein Museum, das die Geschichte von Neustadt in Holstein und seiner Umgebung erzählt. Du kannst hier alles über die Region und ihre Bewohner lernen – von der Entstehung der Stadt bis zur Gegenwart.

Ein besonderes Highlight des Pagodenspeichers ist seine Architektur. Das Gebäude ist im chinesischen Pagodenstil erbaut und hat eine einzigartige Optik. Der Anblick des Pagodenspeichers ist einfach atemberaubend und es ist ein Muss, ihn mit eigenen Augen zu sehen.

Zusätzlich zum Museum gibt es im Pagodenspeicher auch ein Café, in dem du eine Pause einlegen und die Aussicht auf die Stadt genießen kannst. Es ist der perfekte Ort, um sich zu entspannen und die Atmosphäre von Neustadt in Holstein zu genießen.

Also, wenn du in Neustadt in Holstein bist, vergiss nicht den Pagodenspeicher zu besuchen. Es ist eine Reiseempfehlung, die du nicht verpassen solltest!

Pellworm





Wenn du nach Pellworm reist, solltest du unbedingt die Turmruine an der alten Kirche besichtigen. Die Überreste der alten Kirche und des Turms bieten einen wunderschönen Blick auf die Nordsee und die umliegende Landschaft.

Ein weiteres Highlight ist der Leuchtturm, der am westlichen Ende der Insel steht. Der Aufstieg auf den Leuchtturm mag ein wenig anstrengend sein, aber der Blick von oben auf die Insel und das Meer ist es absolut wert.

Für Geschichtsinteressierte ist auch ein Besuch der Nordermühle zu empfehlen. Die historische Mühle ist eine der ältesten in Nordfriesland und ein schönes Beispiel für die traditionelle Architektur der Region.

Empfehlenswert ist auch ein Spaziergang durch den Hafen von Pellworm. Hier kannst du die Schiffe beobachten, wie sie ein- und ausfahren, und das geschäftige Treiben der Fischer beobachten. Außerdem gibt es einige gemütliche Cafés und Restaurants, in denen du regionale Spezialitäten genießen kannst.

Insgesamt bietet Pellworm eine wunderschöne Natur und reichhaltige Geschichte, die du auf jeden Fall erleben solltest.

Plön

Wenn du eine Reise in die wunderschöne Stadt Plön machen möchtest, gibt es zwei Orte, die du unbedingt besuchen solltest: das Plöner Schloss und den Plöner See.

Das Plöner Schloss ist eine beeindruckende Barockresidenz, die auf einem Hügel über der Stadt thront. Es wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist heute ein Museum, das Einblicke in die Geschichte der Region gibt. Du kannst eine Führung durch das Schloss machen oder einfach die Aussicht von der Terrasse genießen.

Der Plöner See ist der perfekte Ort, um sich zu entspannen und die Natur zu genießen. Du kannst entlang des Ufers spazieren oder ein Boot mieten und auf dem See paddeln. Der See ist auch ein beliebtes Ziel für Angler und Wassersportler.

Wenn du genug Zeit hast, solltest du auch die umliegenden Dörfer und Landschaften erkunden. Die Region bietet viele Wander- und Radwege sowie historische Städte und Dörfer, die einen Besuch wert sind.

Also packe deine Sachen und mach dich auf den Weg nach Plön, um das Plöner Schloss und den Plöner See zu erleben!

Roter Haubarg

Der Rote Haubarg ist ein historisches Gebäude in Witzwort, Nordfriesland, das aus dem 17. Jahrhundert stammt.

Das Gebäude ist ein einzigartiges Beispiel für die Bauweise der Haubarge, die typisch für die Region sind. Der Rote Haubarg ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort voller Geschichte und Kultur.

Während deines Besuchs kannst du die historischen Räumlichkeiten des Roten Haubargs erkunden und mehr über die Traditionen und Lebensweise der nordfriesischen Bauern erfahren. Du wirst von der einzigartigen Atmosphäre des Haubargs begeistert sein, die durch die rote Farbe des Gebäudes und den weiten Blick auf die umliegenden Felder und Wiesen entsteht.

Sankt Peter-Ording










Wenn du nach Sankt Peter-Ording reist, solltest du unbedingt den Strand besuchen. Der endlose Sandstrand ist ideal für lange Spaziergänge oder zum Sonnenbaden. Wenn du Interesse an Geschichte hast, dann besuche auch die Pfahlbauten am Strand.

Die Giftbude ist auch einen Besuch wert. Dieses traditionelle Gebäude beherbergt eine Fülle von Souvenirs und regionalen Produkten. Wenn du hungrig bist, gibt es hier auch leckere regionale Spezialitäten zu probieren.

Eine weitere Attraktion ist die Strandbrücke, die einen herrlichen Blick auf die Nordsee bietet. Wenn du Entspannung und Wellness suchst, solltest du unbedingt die Dünentherme besuchen. Dort kannst du in verschiedenen Pools schwimmen oder die Sauna genießen.

Ein weiterer Höhepunkt ist der Leuchtturm Böhl, der eine großartige Aussicht auf die Umgebung bietet. Wenn du dich für Architektur und Religion interessierst, besuche auch die Kirche Sankt Peter. Dieses schöne Bauwerk ist eine der ältesten Sehenswürdigkeiten in Sankt Peter-Ording.

Du kannst auch eine Fahrradtour durch die Dünen unternehmen oder an einer geführten Wattwanderung teilnehmen, um die einzigartige Landschaft und Tierwelt der Nordsee zu erleben. Sankt Peter-Ording bietet auch viele Möglichkeiten für Wassersportarten wie Kitesurfen, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling.

Wenn du Lust auf ein bisschen Kultur hast, gibt es das Museum „Alte Schule“ zu besuchen. Hier kannst du mehr über die Geschichte von Sankt Peter-Ording und der Umgebung erfahren. Es gibt auch regelmäßig Kunstausstellungen und kulturelle Veranstaltungen.

Abends kannst du in einem der vielen Restaurants und Bars in Sankt Peter-Ording einkehren und den Tag ausklingen lassen. Hier findest du eine große Auswahl an Fischgerichten und anderen kulinarischen Spezialitäten der Region.

Sankt Peter-Ording ist ein Ort, der zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist. Ob im Sommer zum Sonnenbaden und Wassersport oder im Winter zum Spazieren gehen und Entspannen, hier gibt es immer etwas zu tun und zu entdecken.

Schleimünde




Wenn du eine Reise in die Natur und an die Ostsee planst, dann solltest du unbedingt Schleimünde besuchen! Diese kleine Halbinsel im Norden Deutschlands ist ein Paradies für Naturfreunde und bietet zahlreiche Aktivitäten für jeden Geschmack.

Beginne deinen Besuch am besten mit einem Spaziergang entlang der Küste. Genieße die frische Seeluft und den Blick auf das Meer und die umliegende Landschaft. Du kannst auch eine Wanderung durch das nahe gelegene Naturschutzgebiet unternehmen, um die einheimische Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden.

Wenn du etwas Abenteuerlust verspürst, solltest du unbedingt eine Kajaktour entlang der Schlei unternehmen. Hier kannst du die Ruhe und Schönheit der Natur genießen und dich gleichzeitig sportlich betätigen.

Für alle, die sich für die Geschichte und Kultur der Region interessieren, lohnt sich ein Besuch im nahe gelegenen Fischerdorf Maasholm oder im Leuchtturm von Falshöft. Hier kannst du mehr über das Leben der Fischer und die maritime Geschichte der Region erfahren.

Du kannst auch eine Fahrradtour entlang der Küste unternehmen oder einen Segelkurs belegen, um die Schönheit der Region aus einer anderen Perspektive zu erleben. Die zahlreichen Strände in der Umgebung laden zum Sonnenbaden und Schwimmen im kühlen Ostseewasser ein.

Besonders beeindruckend ist auch das Naturschauspiel, wenn die Sonne am Horizont untergeht und den Himmel in leuchtende Farben taucht. Wenn du diesen Anblick erleben möchtest, solltest du dir unbedingt Zeit nehmen, um den Sonnenuntergang am Strand oder von einem Aussichtspunkt aus zu beobachten.

Eine Übernachtungsmöglichkeit gibt es direkt auf der Halbinsel in einem der gemütlichen Ferienhäuser oder in einem Campingplatz in der Umgebung. Hier kannst du inmitten der Natur entspannen und den Alltagsstress hinter dir lassen.

Insgesamt ist Schleimünde eine wunderschöne Destination für einen erholsamen Urlaub in der Natur. Die Kombination aus unberührter Landschaft, maritimer Atmosphäre und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten macht diesen Ort zu einem besonderen Erlebnis, das du nicht verpassen solltest.

Schleswig






Du hast beschlossen, eine Reise nach Schleswig zu machen, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Dein erster Stopp ist das Schloss Gottorf, das majestätisch auf einer Insel an der Schlei liegt. Das Schloss beherbergt heute mehrere Museen, darunter das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte sowie das Archäologische Landesmuseum.

Nachdem du das Schloss besichtigt hast, gehst du durch den Barockgarten spazieren. Der Garten ist wunderschön angelegt und bietet zahlreiche interessante Pflanzen und Skulpturen. Hier kannst du dich entspannen und die Aussicht auf das Schloss genießen.

Als nächstes besuchst du den Schleswiger Dom, eines der Wahrzeichen der Stadt. Der Dom ist im romanischen Stil erbaut und beherbergt viele Kunstwerke und historische Artefakte. Du kannst die eindrucksvolle Architektur bewundern und den Blick von der Aussichtsplattform auf die Stadt genießen.

Danach schlenderst du durch das malerische Viertel Holm, das für seine hübschen Gassen und historischen Gebäude bekannt ist. Hier findest du auch viele kleine Geschäfte und Cafés, in denen du einheimische Spezialitäten probieren kannst.

Zum Abschluss besuchst du noch das St. Johannis Kloster, das in der Nähe des Doms liegt. Das Kloster wurde im 13. Jahrhundert gegründet und beherbergt heute ein Museum und eine Bibliothek. Hier kannst du mehr über die Geschichte des Klosters und der Stadt Schleswig erfahren.

Vielleicht möchtest du auch noch andere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Schleswig besichtigen, bevor du zurückkehrst. Eine Option wäre, das Wikinger Museum Haithabu zu besuchen, das nur wenige Kilometer südlich von Schleswig liegt. Hier kannst du in die Welt der Wikinger eintauchen und mehr über ihr Leben, ihre Kultur und ihre Handelsbeziehungen erfahren.

Wenn du gerne an der frischen Luft bist, könntest du auch einen Ausflug in den Naturpark Hüttener Berge unternehmen. Hier findest du zahlreiche Wanderwege und Aussichtspunkte, von denen du eine atemberaubende Aussicht auf die Landschaft genießen kannst.

Eine weitere Option wäre, die nahe gelegene Stadt Flensburg zu besuchen. Flensburg ist bekannt für seine schönen Gassen und historischen Gebäude, darunter das Museumswerft Flensburg, das Schifffahrtsmuseum und das Rum-Museum.

Egal, wofür du dich entscheidest, deine Reise nach Schleswig wird dir sicherlich viele unvergessliche Eindrücke bescheren. Von der beeindruckenden Architektur des Schleswiger Doms bis hin zur malerischen Landschaft der Hüttener Berge gibt es hier für jeden Geschmack etwas zu entdecken.

Sehestedt



Du machst dich auf den Weg nach Sehestedt, einem idyllischen Ort im Herzen Schleswig-Holsteins. Auf deiner Reise begleitet dich eine malerische Landschaft aus saftig grünen Wiesen, kleinen Wäldern und plätschernden Flüssen.

Als du in Sehestedt ankommst, zieht dich sofort das imposante Gut Sehestedt in seinen Bann. Die prächtige Fassade des Herrenhauses und die gepflegten Parkanlagen vermitteln einen Eindruck von luxuriöser Landidylle.

Ein weiteres Highlight in Sehestedt ist der Nord-Ostsee-Kanal, der sich durch die Gemeinde schlängelt. Hier kannst du beeindruckende Schiffe und Boote beobachten, die auf dem Kanal unterwegs sind. Mit etwas Glück siehst du auch große Frachter oder Kreuzfahrtschiffe, die auf ihrer Reise durch den Kanal hier vorbeikommen.

Einen weiteren Besuch wert ist die St.-Peter-und-Paul-Kirche. Die imposante Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist ein wahrhaftiges architektonisches Juwel. Hier kannst du die Atmosphäre des mittelalterlichen Gotteshauses genießen und dich von der Stille und Ruhe des Ortes inspirieren lassen.

In Sehestedt findest du außerdem zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten in der Natur. Ob Wandern, Radfahren oder Kanufahren auf einem der zahlreichen Flüsse und Seen der Umgebung – hier kannst du dich so richtig austoben und den Kopf frei bekommen.

Sieseby

Du befindest dich jetzt in Sieseby, einem malerischen Dorf in der Nähe der Ostsee. Die Gegend ist bekannt für ihre historischen Gebäude und charmanten Gassen, die dich auf eine Zeitreise zurückversetzen werden.

Du beginnst deine Reise in der Dorfmitte, wo du eine Pause einlegen und eine Tasse Kaffee oder Tee genießen kannst. Die Atmosphäre ist entspannt und gemütlich und die Leute sind freundlich und herzlich.

Ein Highlight deiner Reise ist der Besuch der St. Marienkirche, die aus dem 12. Jahrhundert stammt und zu den ältesten Gebäuden in der Region gehört. Die Kirche ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur und beherbergt einige bemerkenswerte Kunstwerke, darunter eine wunderschöne Orgel aus dem 18. Jahrhundert.

Wenn du gerne spazieren gehst, empfehle ich dir einen Spaziergang entlang der Schlei. Die Landschaft ist atemberaubend und es gibt zahlreiche Wege, die du erkunden kannst. Du kannst auch ein Boot mieten und die Schlei vom Wasser aus erleben.

Bevor du Sieseby verlässt, solltest du unbedingt einen Besuch im örtlichen Museum machen. Hier erfährst du mehr über die Geschichte des Dorfes und die Menschen, die hier gelebt haben. Es ist eine faszinierende Reise in die Vergangenheit und gibt dir einen Einblick in das Leben in der Region.

Sieseby ist ein wunderschönes Dorf mit einer reichen Geschichte und einer faszinierenden Kultur. Es ist definitiv einen Besuch wert, wenn du in der Region bist.

Insel Sylt

















Wenn du nach Sylt reist, solltest du unbedingt einen Abstecher nach Westerland machen. Dort kannst du die Reisenden Riesen am Bahnhof bestaunen und anschließend durch die Friedrichstraße bummeln, die mit vielen Geschäften und Restaurants lockt.

Ein weiteres Highlight ist die Hörnumer Odde, ein Naturgebiet im Süden der Insel, das mit seiner wilden Dünenlandschaft und dem weiten Strand beeindruckt. Wenn du hungrig bist, solltest du unbedingt einen Abstecher zur bekannten Strandbar Sansibar machen, die für ihre exzellente Küche und den traumhaften Blick aufs Meer bekannt ist.

Kampen ist ein weiterer Ort, den du nicht verpassen solltest. Hier gibt es viele schicke Boutiquen und Restaurants sowie das berühmte Rote Kliff, das du unbedingt besichtigen solltest. Auch der Ort List ganz im Norden der Insel hat einiges zu bieten, wie zum Beispiel den Lister Ellenbogen, eine wunderschöne Dünenlandschaft mit spektakulärem Blick auf das Meer.

Wenn du gerne aktiv bist, kannst du auf Sylt auch viele Outdoor-Aktivitäten unternehmen. Die Insel bietet sich zum Beispiel perfekt zum Radfahren an. Es gibt viele gut ausgeschilderte Radwege, die dich durch die schöne Natur und entlang der Küste führen. Auch Wassersportler kommen auf Sylt auf ihre Kosten. Hier kannst du surfen, kiten oder Stand-up-Paddling ausprobieren.

Wenn du lieber entspannen möchtest, ist Sylt ebenfalls die perfekte Wahl. An den zahlreichen Stränden der Insel kannst du die Seele baumeln lassen und einfach mal die Sonne genießen. Hier findest du auch viele Strandkörbe, in denen du dich gemütlich zurücklehnen und den Blick auf das Meer genießen kannst.

Neben den bereits genannten Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten gibt es auf Sylt noch viele weitere Orte und Unternehmungen, die du unbedingt ausprobieren solltest. Einige davon sind:

  • Sylt Aquarium: Hier kannst du viele verschiedene Meeresbewohner bestaunen, wie zum Beispiel Haie, Rochen und Seesterne.
  • Morsum-Kliff: Ein Naturdenkmal im Osten der Insel, das mit seinen steilen Klippen und der atemberaubenden Aussicht beeindruckt.
  • Uwe Düne: Mit 52 Metern ist dies die höchste Erhebung auf Sylt. Von hier aus hast du einen wunderbaren Blick über die Insel und das Meer.
  • Inselrundfahrt: Eine Rundfahrt mit dem Bus oder der Bahn ist eine tolle Möglichkeit, um die verschiedenen Orte und Landschaften auf Sylt kennenzulernen.
  • Wattwanderung: Auf Sylt kannst du auch an geführten Wattwanderungen teilnehmen. Dabei lernst du viel über die einzigartige Natur des Wattenmeers und kannst viele verschiedene Tiere entdecken.

    Wie du siehst, gibt es auf Sylt viel zu entdecken und erleben. Ob du nun gerne in der Natur unterwegs bist, dich für Geschichte und Kultur interessierst oder einfach nur Spaß haben möchtest – hier wirst du sicherlich fündig.

Tönning



Du hast dich auf den Weg nach Tönning gemacht und bist nun in diesem kleinen, idyllischen Ort an der Westküste angekommen. Du spürst sofort die entspannte Atmosphäre und den Charme, den dieser Ort ausstrahlt.

Als Erstes spazierst du entlang des historischen Hafens, der seit dem 16. Jahrhundert besteht. Die alten Schiffe und Boote, die dort vor Anker liegen, erzählen von vergangenen Zeiten und vermitteln ein Gefühl von Nostalgie.

Auf deinem weiteren Weg durch Tönning kommst du an vielen hübschen Häusern und Gärten vorbei, die perfekt in das Bild des Ortes passen. Besonders beeindruckend ist das Packhaus, ein imposantes Gebäude, das früher als Speicher diente und heute als Museum genutzt wird.

Ein weiteres Highlight von Tönning ist der Multimar Wattforum, ein modernes Naturkundemuseum, das sich mit dem Thema Wattenmeer beschäftigt. Hier kannst du alles über die Tier- und Pflanzenwelt des Wattenmeers erfahren und sogar echte Tiere wie Seesterne oder Krebse anfassen.

Wenn du genug von der Kultur hast, kannst du dich auch an der Eider entspannen oder eine Radtour durch die schöne Landschaft machen. Die Umgebung von Tönning bietet viele Möglichkeiten für Aktivitäten in der Natur.

Unewatt

Das Landschaftsmuseum Angeln/Unewatt besteht aus fünf zu besichtigenden Museumsinseln im Dorf Unewatt. In diesem volkskundlichen Museum wird in Dauer- und Sonderausstellungen der Lebens- und Arbeitsalltag des 19. Jahrhunderts der Region Angeln am authentischen Ort präsentiert. Dazu gehören die historischen Gebäude Windmühle „Fortuna“ mit kompletter technischer Ausstattung; eine Buttermühle mit Meierei-Ausstellung; das eingerichtete Bauernhaus „Marxen“; eine Räucherei und die Halle „Christesen“ mit Ausstellungen zu kulturgeschichtlich-volkskundlichen Themen der Region Schleswig-Flensburg. Darüber hinaus laden Rosengarten und Museumswald zum Verweilen ein. Bei einem Spaziergang (1,7km) durch das idyllische Dorf Unewatt können alle Museumsinseln besichtigt werden.

Westerhever


Du hast dich dazu entschlossen, an die Nordsee zu reisen und den kleinen Ort Westerhever zu besuchen. Die Fahrt dorthin führt dich durch malerische Landschaften und vorbei an idyllischen Dörfern.

Als du schließlich in Westerhever ankommst, fällt dir sofort der charakteristische Leuchtturm auf, der das Wahrzeichen des Ortes ist. Du beschließt, ihn dir genauer anzusehen und machst dich auf den Weg dorthin.

Der Weg führt dich durch grüne Wiesen und vorbei an kleinen Häusern, die typisch für die Region sind. Der Leuchtturm wird immer größer und imposanter, je näher du kommst. Schließlich stehst du vor ihm und bist beeindruckt von seiner Größe und Schönheit.

Du beschließt, den Leuchtturm zu besteigen und dir die Aussicht von oben anzusehen. Der Aufstieg ist etwas anstrengend, aber es lohnt sich. Von oben hast du einen atemberaubenden Blick auf die Nordsee und die umliegende Landschaft.

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