Expedition: Winter auf den Lofoten, Vesterålen, und Ofoten

Rote Häuser, blaues Meer, zackige Berge – Bilder von den Lofoten befeuern die Sehnsucht nach Norwegens Norden. Im Sommer wälzen sich Wohnmobile nordwärts. Der raue Charme des Lofotenwinters ist dagegen fast noch ein Geheimnis.

Die Lofoten im Winter kann man sich ungefähr so vorstellen wie die Schweizer Alpen, die jemand 3.000 Meter tief im Meer versenkt hat. Täler, Almen und Wälder sind weg, nur noch die Gipfel schauen raus. Schwarzes Urgestein, geformt zu bis zu 1200 Meter hohen Zacken in einem blauschwarzen Ozean. Etwa 150 Kilometer lang sind diese Alpen im Nordatlantik, die wenigen Einwohner haben ihre bunten Häuser dicht am Wasser gebaut. Und selbst da kann es feierlich still sein.

Wenn es in Deutschland schneit oder die Straßen vereisen, bricht Chaos aus. Im Norden Norwegens gehören spiegelglatte Straßen zum langen Winter als Selbstverständlichkeit dazu. Die Verkehrsdichte ist wesentlich geringer und ab Oktober klackern die Spikesreifen über die Straßen. Die Leute wissen mit dem Wetter umzugehen. Und mit Spikes ist das Fahren wesentlich einfacher und sicherer als man meinen möchte – selbst auf 5 cm dickem Eis mit Wasser oben drauf.

Kommen Sie mit auf Expedition und erleben Sie den wahren Winter auf den Lofoten, den Vesterålen und den Ofoten.

Intro Expedition: Winter auf den Lofoten, Vesterålen, und Ofoten

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15